Jeder Mensch trifft pro Tag jede Menge Entscheidungen, die meisten allerdings unbewusst. 

Doch was genau beeinflusst unser Entscheidungsverhalten? Woran orientieren wir uns, was fällt uns schwer und warum sind Entscheidungen nicht immer logisch nachvollziehbar? Welche Aspekte beeinflussen uns beim Entscheidungentreffen und wie können wir möglichst viele gute und richtige Entscheidungen treffen?



In diesem Workshop reflektieren die Teilnehmenden ihr eigenes Entscheidungsverhalten durch praktisches Anwenden, Ausprobieren und kollegialen Austausch. Sie finden Antworten zu entscheidungsrelevanten Fragen, jenseits der reinen Entscheidungsmethoden. 

Orientierung und Struktur geben die fünf Schritte des Entscheidungsplans, die sowohl auf Fakten als auch auf unbewussten Entscheidungsfaktoren basieren.

• Entscheiden heißt durch Türen gehen
• 4 Entscheidungsfakten
• Warum fällt uns Entscheiden schwer? 
• 3 Entscheidungswege und eine mathematische Formel
• Der 5-Punkte-Entscheidungsplan
• Entscheidungen treffen - hier und jetzt
• Die 2x2 Entscheidungsmatrix - wer trägt die Verantwortung?
• Ohne Fehlermanagement keine Entscheidung

Obwohl wir sie nicht wollen, haben wir sie: Probleme.

Manchmal nennen wir sie auch Herausforderungen oder einfach Aufgaben.

Das klingt freundlicher.

Wie können wir uns ihnen nähern, ohne sofort Verdrängungsgedanken zu entwickeln?

Diese gute Frage bekommt im Workshop eine interessante Antwort.

Schauen wir genau hin, setzen Probleme im besten Fall Aktivierungsenergie frei. Denn ohne Schwierigkeiten, ob durch uns selber verursacht oder durch Umstände, bliebe alles beim Alten.

Probleme zu lösen braucht also einen klaren Weg, bestehend aus 4 Schritten und unsere

persönliche Änderungsbereitschaft.

• Aufgabe oder "Super-GAU" - eine Sache der Einstellung
• Eine Denksportaufgabe und der Trick
• Was genau können wir eigentlich lösen? 
• Probleme beschreiben statt sie zu bewerten
• Lösungs-Verhinderungsaspekte definieren, akzeptieren, ändern 
• Um die Ecke denken und ver-rückte Annahmen treffen
• Die Häppchen-Strategie - 4 Punkte zur Lösung
• Loslassen von Dingen, die nicht funktionieren

Kommunikation ist einfach - würden wir ausschließlich mit uns selber reden.

Schließlich können wir unsere eigenen Worte und Intentionen perfekt nachvollziehen.

Damit uns auch andere gut verstehen, stellen wir das Verstandenwerden in den Fokus dieses

Workshops.

Dazu erleben die Teilnehmer in Theorie und Praxis durch welche einfachen und oft unterschätzten Möglichkeiten wir Gespräche effizient und erfolgreich führen können - auch in herausfordernden Situationen.

Nach diesem Workshop hat jeder Teilnehmer mindestens 3 Möglichkeiten gefunden,

sein eigenes Kommunikationsverhalten zu verändern, um besser zu verstehen und besser

verstanden zu werden.

• Der erste Eindruck
• Kommunikation ist komplex 
• Das 1 x 1 des Verstehens
• Kommunikation ist mehr als Worte aussprechen
• Der rote Faden der Kommunikation
• Zuhören - ein Praxistest
• Realitäts-Check - Meeting Etikette
• Druckmanagement in herausfordernden Gesprächen

Verlässlichkeit hat einen hohen Wert. Absprachen machen uns zufrieden und stärken das gegenseitige Vertrauen. Doch wie garantieren wir diese alte Tugend? 

Das wirksamste Instrument für Verlässlichkeit ist Planung.

Habe ich meine persönliche Zeitplanung im Griff, habe ich mein Leben im Griff, ist ein Spruch, der vielleicht zunächst irritierend klingt. Doch Stress, Zeitdruck und Überbeanspruchung sind klare Auswirkungen ungeplanter Tage, Wochen und Monate.

Leben wir dagegen verlässliche Planung, so vergrößern wir die Aussichten, all unsere kleinen, großen, beruflichen und privaten Projekte erfolgreich abzuschließen. In diesem Workshop setzen Sie sich mit

dem Thema Verlässlichkeit theoretisch und praktisch auseinander und planen im Anschluss vielleicht Dinge, die Sie so noch nie eingeplant haben. 

• Der Verlässlichkeit müssen Taten folgen
• Persönliche Zeitplanung ist nicht delegierbar
• Ein enges Zusammenspiel: Zeiten- und Impulskontrolle
• Vertrauen versus Kontrolle
• Unser Unterbewusstsein plant mit
• Vom Enddatum ausgehend zurückplanen
• 10 goldene Planungsregeln in Theorie und Praxis
• Reserven einplanen - für mich und andere